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7 positive Gewohnheiten, die mit dem Alter kommen

7 positive Gewohnheiten, die mit dem Alter kommen

Wir werden alle älter, aber das hat auch seine guten Seiten. Gerade für Großeltern kann es etwas sehr Schönes sein, wenn sie ihre Lebenserfahrung mit ihren Enkelkindern teilen können. Zugleich halten Enkel auch jung. Mit der Zeit etablieren sich bei allen Menschen Gewohnheiten, die uns durchs Leben navigieren können. Gerade wenn die Enkel junge Erwachsene sind, merkt man, dass das Altern auch seine Vorteile hat. Denn mit der Zeit entwickelt man eine gewisse Routine und weiß mit vielen Situationen einfach besser und erfahrener umzugehen. Manche Gewohnheiten muss man sich allerdings erst einmal antrainieren, aber wie gesagt, mit dem Alter weiß man auch, was gut für einen ist. 7 positive Gewohnheiten, die mit dem Alter kommen.

Wir denken positiv

Natürlich ist man das ein oder andere Mal im Leben schon an irgendetwas gescheitert oder hat einen Rückschlag erlebt, aber wir haben gelernt, dass danach auch immer wieder etwas Gutes passiert. Was wir vom Scheitern gelernt haben? Ganz klar: Positiv denken. So genießen wir das Leben jeden Tag aufs Neue und gehen vieles entspannter an als früher.

Wir achten auf ein gesundes Leben

Im jungen Alter macht man sich noch wenig Gedanken über gesundes Essen. Man isst einfach, worauf man Lust hat, bis irgendwann der Körper immer schwerer wird und die körperliche Fitness abbaut. Inzwischen haben wir gelernt, was es heißt, gesund zu leben. Wer auf einen gesunden Lebensstil achtet, lernt auch seinen Körpe besser kennen und gesund zu Leben fühlt sich einfach gut an.

Wir treiben regelmäßig Sport

Auf Sport sollte keiner verzichten, denn man fühlt sich durch Bewegung einfach vitaler. Wir haben gelernt, dass Bewegung in jedem Alter wichtig ist und genießen die Zeit an der frischen Luft – und das am liebsten mit den Enkelkindern. Während die Enkel über den Sportunterricht jammern, treffen wir uns gerne zum Walking oder Tennis spielen mit Freunden. Außerdem hält Sport auch das Hirn fit.

Wir wissen, eine Freundschaft ist wichtiger als viele

Wie viele Freunde wir haben ist uns nicht wichtig, sondern wen wir als Freunde haben. Das ist eine Lektion, die man oft erst spät erkennt. Wer einen großen Freundeskreis hat, hat es nicht unbedingt besser. Im Gegenteil: Eine wahre Freundschaft ist mehr wert als viele Bekanntschaften. Im Alter weiß man, wer zu den wahren Freunden zählt und mit wem man gerne Zeit verbringt.

Wir sind neugierig und offen für Neues

Wer offen bleibt, hat mehr vom Leben. Auch im Alter kann man immer wieder etwas Neues anfangen – sei es ein Hobby, ein Studium oder eine Reise in ein fremdes Land. Gerade im Ruhestand kann man das Leben nochmal richtig genießen, denn es stehen einem viele Türen offen. Flexibilität wird schließlich auch noch im Alter großgeschrieben.

Wir stehen gerne früh auf

Um 5:00 Uhr morgens aufstehen?  Für uns kein Problem. Während wir früher bis kurz vor knapp  im Bett liegen geblieben sind, stehen wir heute gerne früh auf. Spätestens als die eigenen Kinder da waren, musste man sowieso immer früh aus dem Bett. Doch auch seitdem sie aus dem Haus sind, ist früh Aufstehen zu einer Gewohnheit geworden. Es gibt nichts entspannteres als gemütlich und ohne Eile morgens zu frühstücken und zu wissen, dass man noch den ganzen Tag für seine Erledigungen Zeit hat.

Wir haben kein Problem damit, Nein zu sagen

Als Kind traut man sich oft nicht Nein zu sagen, weil es sonst Ärger geben könnte. Auch als junger Erwachsener fällt es uns oft noch schwer, weil wir immer noch befürchten, jemanden verärgern zu können. Dann sucht man Ausflüchte und Ausreden, warum man gerade keine Zeit hat, beim Umzug mitzuhelfen oder den Kuchen für das Straßenfest zu backen. Doch erwachsene Menschen begegnen sich auf Augenhöhe, sie sind ehrlich, authentisch und selbstbestimmt. Das zu lernen dauert oftmals viele Jahre.

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