A A A

Trauersprüche: Mit diesen Sprüchen drücken Sie ihr Beileid aus

Trauersprüche: Das sind die besten

Keiner verabschiedet sich gerne von einem geliebten Menschen. Trauer, wenn einem eine wichtige Person im Leben entrissen wird, ist menschlich. Oft fehlen uns die Worte, die wir einer trauernden Person spenden können – sei es bei der Beerdigung und auf schriftliche Wege. Deswegen haben wir für Sie ein paar Trauersprüche gesammelt, als Anregung oder als Stütze.

Trauersprüche:

Die Liebe ist stärker als der Tod, nicht verloren, nur vorausgegangen.

Den Tränen der Trauer folgt ein Lächeln der Erinnerung.

Entfernung ist nichts. Sich nah zu sein, ist eine Sache des Herzens.

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der für uns da war, lebt nicht mehr.
Was uns bleibt, sind Dank und die Erinnerung an viele schöne Stunden.

Alles hat seine Zeit,
es gibt eine Zeit der Freude,
eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, der Trauer
und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Man lebt zweimal:
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)

Keiner, der geliebt wird, ist jemals tot!
(Ernest Hemingway)

Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki)

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
(Albert Schweitzer)

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)

Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist alles anders geworden.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.
(Martin Luther)

Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet.
(Honoré de Balzac)

„Hast du Angst vor dem Tod?“, fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: „Aber nein, ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt, so viel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen“.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
(Jean de La Fontaine)

Artikel drucken

Artikel teilen

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten

Vorsicht!

Sie nutzen einen alten Browser!
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser um diese Seite anzuzeigen.