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Fit am Morgen: Mit diesen Tipps wachen Sie richtig gut auf!

Manchmal hat man das Gefühl, gar nicht richtig geschlafen zu haben. Da fühlt man sich morgens genauso müde wie am Abend zuvor. Doch wir können beeinflussen, wie wir morgens aufwachen. Wir kennen fünf einfache Geheimnisse, wie Sie morgens fit aus den Federn kommen!

Kein Kaffee mehr nach 17 Uhr!

Ab dem Nachmittag sollte Kaffee tabu sein! Das Koffein im Kaffee hält uns wach – auch noch nach Stunden finden wir keine Ruhe. Ähnlich verhält es sich mit Alkohol – der muss verarbeitet werden. Und wenn der Körper zu sehr mit der Verarbeitung beschäftigt ist, finden Sie keinen erholsamen Schlaf. Auch mit dem Essen sollten Sie vorsichtig sein: viel oder fettiges Essen schadet. Darum am besten abends nur kleine Portionen essen.

Sport macht müde, aber nicht zu spät turnen

Sport ist gesund, keine Frage. Aber wer Sport noch spät am Abend macht, kommt nicht gut runter. Der Kreislauf ist dann noch so aktiv, dass Sie nicht zur Ruhe kommen können! Darum besser morgens ein bisschen und am Nachmittag dann nochmal. Wer sich abends noch bewegen will, der sollte nur spazieren gehen.

Alle Bildschirme und Displays ausschalten

Das Licht der Bildschirme und Displays hält uns wach. Auch wenn wir nur wenige Minuten vor dem Zubettgehen den Fernseher oder PC ausschalten – das Licht hält uns noch eine ganze Weile munter. Besser ist, eine halbe bis ganze Stunde vor dem Zubettgehen Displays und Bildschirme aus zu schalten. Darum sind Fernseher im Schlafzimmer eigentlich auch keine gute Idee.

Sich vor dem Zubettgehen auf den Morgen vorbereiten

Viele Menschen können nicht richtig schlafen, wenn sie in Gedanken schon den nächsten Tag vorbereiten und versuchen, an alles zu denken. Besser wäre, sich am Abend vorher in Ruhe vorzubereiten. Im Zweifelsfall aufschreiben, was man am nächsten Tag auf gar keinen Fall vergessen darf. Wer die ganze Nacht grübelt, was er am nächsten Tag zu einem wichtigen Termin anziehen soll, schläft auch schlechter. Darum besser schon am Abend vorher rauslegen, dass kann der Morgen gut starten.

Den Wecker stellen, aber richtig!

Wecker ist nicht gleich Wecker! Es gibt laute, schrille, tickende, sanfte und helle – nicht alle passen zu jedem. Darum besser ausprobieren. Mache Menschen mögen beispielsweise das klassische Läuten nicht. Viellicht wäre in den Fall ein Tageslichtwecker ratsam. Der weckt mit Licht und Vogelgezwitscher.

Aber bei all diesen Tipps sollten Sie eins nicht vergessen: Nur ausreichend Schlaf sorgt dafür, dass Sie sich am nächsten Morgen wohl fühlen. Je nach Alter sind sechs bis neun Stunden ideal. Aber Sie kennen sich am besten: Wie lange müssen Sie schlafen, um am nächsten Tag richtig fit zu sein?

Zum besseren Aufstehen empfehlen wir: Bettyoga! Machen Sie dafür im Bett einfach ein paar leichte, einfache Übungen. Die bringen den Kreislauf in Schwung und das Aufstehen fällt dann nicht mehr ganz so schwer.

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