Enkelkinder flitzen, Erwachsene hetzen, Großeltern flanieren, – so könnte man oftmals die Ganggeschwindigkeit der Menschen unterschiedlichen Alters beschreiben. Egal wie schnell wir uns bewegen, eins ist dafür unabdingbar – die Gesundheit. Ohne Gesundheit, z. B. bei Bettlägerigkeit, strebt die Geschwindigkeit gegen null. Dabei wünscht sich jeder von uns doch vor allem eins: ein bewegtes Altern.
Muskeln, Skelett und Gelenke machen unsere Bewegung erst möglich
Unsere aufrechte Haltung, gehen oder zupacken wären ohne Muskeln, Knochen, Gelenke und Knorpel unmöglich. Im Zusammenspiel bilden sie in unserem Körper den Stütz- und Bewegungsapparat. Nur durch ihn ist ein mobiles Leben machbar. Der Gelenkknorpel ist ein festes, aber auch elastisches Gewebe am Ende zweier Knochen und Bestandteil des Gelenks. Er fungiert als Stoßdämpfer, aber das Alter und/oder eine hohe Beanspruchung verlangen ihm viel ab.
Deshalb ist es wichtig, den Knorpel durch Bewegung und mit einer abwechslungsreichen Ernährung zu unterstützen. Denn nur durch Bewegung nimmt der Knorpel Flüssigkeit auf und wertvolle Nährstoffe gelangen in die Knorpelschicht. Zu diesen Nährstoffen zählen Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat, Kollagenhydrolysat und Hyaluronsäure, aber auch Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sind in Obst, z. B. Zitrusfrüchten, Pfirsichen, Erdbeeren etc., und Gemüse, z. B. Tomaten, Zwiebeln, Paprika, Grünkohl und natürlich noch vielen weiteren, enthalten.
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist für die Nährstoffversorgung von Knorpel und Knochen also unabdingbar. Um den Gelenkknorpel zu unterstützen, kann ergänzend eine Nährstoffkombinationen wie Orthomol chondroplus mit dem bewährten Knorpel-Aktiv-Komplex die Versorgung optimieren. Alles mit dem Ziel, lange fit zu bleiben. Orthomol chondroplus ist exklusiv in der Apotheke erhältlich.
Bewegung ist unser Lebensmotor
Zur Unterstützung von Knorpel und Knochen sind Nahrungsergänzungsmittel von Unternehmen wie Orthomol aus unserer Sicht sinnvoll und empfehlenswert. Aber wir Älteren sind trotzdem gefordert, uns mehr zu bewegen. Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden, Bewegung hält uns fit und beweglich. Stellt sich die Frage, warum wir uns dann zu wenig bewegen? Keine Zeit, keine Lust oder ein Wehwehchen, das uns hindert – das sind die häufigsten Ausreden.
Gegen Ausreden wie „keine Zeit“ und „keine Lust“ ist es gut, wenn es Enkelkinder gibt, denn sie helfen uns, uns mehr zu bewegen. Sie halten uns auf Trab. Kurz nach der Geburt des Enkelkindes gehen wir wieder mit dem Kinderwagen spazieren. In späteren Jahren gehen wir mit zum Kinderspielplatz, toben mit den Kleinen, spielen Federball, Fußball oder irgendein anderes Spiel in der Natur.
Bewegung fällt uns mit den Enkeln überhaupt nicht schwer. An den Tagen, an denen die Enkel nicht bei uns sind, können wir trotzdem die Runde durch den Park drehen, auch ohne Kinderwagen. Wir müssen nur anfangen. Unser Körper und vor allem unsere Gelenke danken uns jeden Schritt.
Zu wenig Bewegung betrifft übrigens nicht nur uns Ältere, sondern leider auch unsere Enkel.
Viele Kinder in Deutschland bewegen sich zu wenig: Sie sitzen zu viel, so das Ergebnis des internationalen Bewegungszeugnisses 2022. Die Sportlichkeit von Kindern wurde gemessen und international verglichen.
Deutschland bekam die Note 4: Ein alarmierendes Signal, wie wir finden (siehe Beitrag hier).
Bewegt altern gilt eben für jedes Lebensalter! Also so oft wie möglich, am besten mit den Enkelkindern, Bewegung in den Alltag einbauen – Tipps gibt es hier.
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