
Wenn im Alter die Beweglichkeit nachlässt
Wenn man jung ist, sprüht man vor Elan. Man kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass sich das irgendwann ändern könnte. Doch mit den Jahren bemerkt man dann doch, dass die Beweglichkeit... weiterlesen
Das sind Schlagzeilen, die betroffen machen: 10 bis 20 Prozent der Kinder können keine analogen Uhren mehr lesen. So schreibt der SWR in einem Artikel auf seiner Webseite.
Dabei hat das Ablesen einer analogen Uhr hat eine tiefere Bedeutung als nur das Wissen über die Uhrzeit. Wer eine analoge Uhr lesen kann, zeigt auch ein generelles Verständnis für Zahlen und das Kopfrechnen. Um die Uhrzeit zu verstehen, muss man mit Zahlen bis 60 – dem 12er, 24er und 60er Zahlensystem – umgehen können. Hinzu kommt auch das Begreifen und Anwenden unterschiedlicher Begrifflichkeiten von Uhrzeiten. Dass beispielsweise für 2 Uhr auch die 14 stehen kann. Wer die Uhr versteht, hat erst gleichermaßen elernt, mit analogen Skalen umzugehen – vom Tachometer bis zum Drehzahlmesser.
Das Erlernen der Uhr ist eine Kulturtechnik, die immer häufiger in Vergessenheit gerät, weil sie schlicht und einfach von den Eltern nicht mehr an die Kinder weitergegeben wird. Wie auch? Die Zahl der Eltern, die keine Armbanduhr mehr tragen und sich stattdessen auf ihre Handys verlassen, nimmt zu. Dies führt dazu, dass immer weniger Kinder eine „normale“ Uhren lesen können.
Der Lehrerverband schätzt, dass hiervon 10 bis 20 Prozent der Kinderbetroffen sind. Analoge Uhren sind jedoch wesentlich fürs Zeitgefühl und die Sprache, da sie helfen, Zeitabschnitte besser einzuschätzen.
3 Gründe, warum Kinder eine analoge Uhr lesen können sollten
Ticki Tack – Doppelglockenwecker für Kinder zum Erlernen der Uhr
Das Uhren-Männchen Ticki Tack ist mttlerweile in unzähligen Kinderzimmern zu finden und wird auch Ihrem Enkelkind viel Freude bereiten.
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Erst mit Oma & Opa basteln und dann die eigene Uhr im Zimmer hängen haben: So lernen Kinder motiviert das Lesen der Uhr.
Das Modell wird durch Schwerkraft angetrieben, wobei eine Gewichtstasche, die mit Sand oder Salz gefüllt werden kann, nach unten gezogen wird. Durch das Aufziehen der Uhr bewegt sich das Gewicht auf seiner Rolle nach oben, und während es langsam sinkt, dreht es ein Antriebszahnrad, das über einen Untersetzungsmechanismus ein Hemmungsrad in Bewegung setzt. Der Zusammenbau ist unkompliziert, da kein Klebstoff erforderlich ist und die lasergeschnittenen Bauteile montagefertig geliefert werden.
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